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Drohnen aus Kelmis für den Weltmarkt

Wie kommt man eigentlich dazu, unbemannte, vollautomatisch fliegende Flugzeuge – genannt Drohnen– zu entwickeln? Die Antwort darauf liegt in der Vergangenheit. Vater Raoul Severin war Hubschrauberpilot bei der belgischen Armee. Das hat Sohn Björn schon als Kind beeindruckt, doch aufgrund einer Sehschwäche verpasste Björn den medizinischen Eignungstest. Also absolvierte er eine Ausbildung als Schweißer. Anschließend setzte er noch ein Studium der Luft- und Raumfahrt an der FH obendrauf. 

„Wir verstehen uns wirklich sehr gut. Mein Vater ist stürmisch, ein ungeduldiger Macher. Ich bin der Tüftler und Grübler. Wir ergänzen uns. Das passt“, so Björn Severin. Es passt sogar so gut, dass mittlerweile im Eastbelgiumpark in Lontzen auf 8800 m² eine große neue Produktionshalle entsteht. „Unsere Mitarbeiterzahl wird sich mehr als verdoppeln“, sagt Vater Raoul. Sein Sohn ergänzt: „Wer sich vorstellen möchte, ist herzlich willkommen.“

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